Tagebuch Trainingslager 2. Mannschaft Gran Canaria 2007

Bericht 1

Nachdem Man(n) Stibe um 50 Minuten nach Abmachungszeit geweckt hatte, dueste man Richtung Kloten. Dort angekommen hatte ploetzlich Chaesli Geburtstag. Somit genoss man den von ihm offerierten Champagner.
Nach Passkontrolle wurde Tscheggi per Haftbefehl gesucht. Waehrend man Bier genoss, wurden seine Tasche und das Handgepaeck gruendlich nach Fluessigkeiten und Tatwaffen durchsucht. Letztendlich ging es dann doch noch los in Richtung Gran Canaria. Den vorher bestellten Champagner anlaesslich Chaeslis Geburtstags genossen einige Durstige.
In Gran Canaria angekommen genoss man die Super-Wunderschoenen-Fuenf-Sterne-Mássigen-Zimmer, welche nur einen Stern verdienen. Doch dies stoert niemanden.
Báni hatte die helle Freude am Flug und am Kotzen.
Angekommen fasste man die unzaehligen Tenues und genoss Luedis Instruktionen. Sodann gelangte man in eine lustige Bar und machte sich enorm lustig. An Trainers Gesicht erkannte man den Alkoholspiegel (=rot).
Nun wird man um 21.00 Uhr in einem Restaurant richtig Fleisch hintermáhen und anschliessend geht man, wie sich das gehoert, nach Hause!
...schliesslich wohnen wir im Kashpa!

Wir gruessen euch, haben es lustig und werden morgen wieder mehr berichten!

Liebe Gruesse
óiches Zwói

P.S. Báni immer on tour!


Bericht 2    

Die gestrige Nach war lang - fuer einige seehr lang fùr die anderen etwas kuerzer! Im Skandic wurde unter die Ròcke geschaut und anschliessend Bier verhaut. Tschiggos und Dinos genossen dann noch nach den gratis-Getrànken die teuren Preise in den unùblichen Gelànden...
Nach einem feinen Zwieblemàssig-angehauchten Morgenessen besammelte man sich voller Vorfreude zum ersten Warm-up mit Seiligumpen. Anschliessend dislozierte man an die bekannte Treppe, welche man einbeinig bewàltigte. Nach dem harten Ausgang war dieses Unterfangen fuer einige sehr erschwerlich...
Daraufhin absolvierten wir ein erstes-Duenen-Training. Um 11.31 Uhr joggte man schnurstracks Richtung Pool, welches man um 11.55 Uhr erreichte haben musste. Dies schafften alle - inkl. Goalies!!!
Das kùhle Bad lockerte die Gelànke und so freute sich jeder auf ein feines Mittagessen. Unsere Kùscheeeeees - angefùhrt von Tscheggi - zauberten uns ein feines Curry-Geschnetzeltes.
Der Nachmittag wurde im Bett oder am Pool verbracht, wo Beat die ganze Anlage stundenlang unterhalten hatte...
Um 16.30 steuerte man nach dem erneuten Seiligumpen in Richtung Duenen. Dort rackerte man sich auf dem tiefgruendigen Sand ab, wobei einige Beinsvoran andere Mitspieler hartnàckig bedràngten.
Anschliessend genoss man in einer Bundesliga-zeigenden Bar einen Apero biertrinkend.
Nun hat man Fleisch im Magen und tut sich in den Ausgang wagen...
News gibts wieder morgen.

Liebe Gruesse
Euer Zwòi


Bericht 3    

Der Ausgang gestern Abend war im Vergleich zum Vorabend etwas ruhiger - fùr einige. Trotzdem war die Nacht ein Highlight - so wurde das Scandic beschlagnahmt und die schònen Màdchen umzingelt. Tanzend auf der Theke veranstaltete man eine kleine Polonaise, wàhrend dem das Publikum lautstark applaudierte. Spàter wurden dann noch die obligaten Zwòi-Kleber an die Brùste geheftet und bildlich festgehalten. Vielleicht Code5...

Nach dem ùblichen Morgenessen um 9.00 Uhr freute man sich aufs erste Rasentraining. Dort angekommen begrùsste uns der herumzuschmeissende Hund - herzig ist er!!!

Das Training wurde mit taktischen Uebungen begonnen - setzte sich im Zweikampf fort - gefolgt von Schussuebungen, welche fuer den Praesi zu einem Hardcore-Ballholen ausartete :-)
Im abschliessenden Màtchli demonstrierte Studi seine Kung-Fu Kùnste, indem er beidbeinig voran jeden weggràtschete.

Das obligate Mittagessen um 13.00 Uhr genoss das Team in Anwesenheit von zwei Gàsten. Das deutsche Ehepaar hatte scheinbar vor drei Jahren bereits mittels Erbsensuppe einige Einspieler verkòstigt. Und so revanchierten wir uns mit einem von Tscheggi alias Harry Kocher, gekochten "Hòrnli mit Ghacketem". Tscheggi ist Weltklasse Gourmetkoch und wird von Weltklasse-Betreuer Esser assistiert. THANKS!

Nach der Siesta besammelte sich zum Abendtraining mit dem Auftakt in Form von Seiligumpen. Danach gings ab zum Strand - jedoch nicht direkt in die Duenen - auch die Treppe wurde nochmals einbeinig, dreimal absolviert. Im Duenen-Bereich stand vorallem das noch nie gespuerte Muskeltrainieren auf dem Programm. Eine F-Junioren àhnliche Uebung, verlangte Simi einiges ab. Er hatte aber dann doch nach ca. 5 Minuten begriffen auf welches Tor er zu spielen hat.

Vor dem Abendessen genossen wir noch den Apero - welcher vom Kùchenteam offeriert wurde. Anschliessend gings ab zum Griechen. Dort fand das obligate Tzatziki, Gyros und Ouzo Essen statt.

Weil alle mùde sind gehts jetzt ab ins Bett...

Am heutigen Tag mòchten wir einige Spieler mit einem Award beschenken.

Award Nr.1 geht an Beat:
Er ist brauner als ein einhemischer, obwohl er ròter ist als ein Krebs. Dennoch nennt er sich Black Panther und will morgen erneut der Sonne trotzen.

Award Nr.2 geht an Foto-Gott Lùdi:
Er hat heute doch tatsàchlich innerhalb von zwei Minuten zehn Fotos geschossen, auf denen kein Mensch zu sehen ist.

Award Nr.3 geht an Studi, alias Andy Hug:
Beidbeinig gràtscht er jeden Mitspieler weg. Was ja aufgrund der Hàrte in den Trainings nicht sehr verwunderlich ist - doch er hat seine Kung-Fu Uebungen mindestens 10 Mal angewendet.

Award Nr.4 geht an Gourmet-Koch Tscheggi:
Unglaublich - heute hat Tschiggos seinen inneren Sauhund ùberwunden und den Trainingsbetrieb aufgenommen. Die harten Treppenùbungen schaffte er meisterlich, zwar mit etwas Verspàtung. Anschliessend musste er das Trainingsgelànde alleine aufsuchen.


Bericht 4



Nach dem Griechen gings gestern Abend ab in die Karaoke gedacht! Wen wundert's Beat hat die Karaoke-Bar mit einem deutschen Schlager zum Kochen gebracht. Die Bude tobte - die Màdchen frohlockten und wir tranken klatschend unser obligates Bier. Angesteckt von Beats Auftritt versuchten auch ein paar Junge noch ihr Glùck auf der Bùhne. Doch sie hatten natùrlich den Routine-Nachteil, so merkten sie erst nach ca. 1 Minute, dass sie das falsche Lied sangen. Anschliessend verschliefen sich die einzelnen Gruppen in den ùblichen Bars und gingen dann zu anstàndigen Zeiten ins Bett - wie immer...

Nach dem obligaten Morgenessen, welches von allen pùnktlich besucht wurde, fand das wiederum obligate Seiligumpen am Pool statt. Anschliessend gings ab zum Rasenplatz. Die heutige Einheit stand ganz im Zeichen der mùden Schenkel. Bei einigen, leicht zu absolvierenden gerieten selbst die routinierten Hasen ins straucheln. So wurde die Einheite abgebrochen und Zweikampf mit Hardcore Reingràtschen fand statt. Immer wieder mussten Trinkpausen eingelegt werden. Zum Schluss fand dann noch ein Wettschiessen stand. Studi entpuppte sich als Challenge League Schiesser.
PS: Den kleinen Hund wurde vom Trainer auch noch kopfsvoran in einen Plastiksack gesteckt, nachdem Roli diesem unabsichtlich auf den Schwanz gestanden ist.

Nach dem Wadli lockern im Pool folgte ein einmal mehr Weltklasse-Mittagessen von Tscheggi in Form von Pasta Tricolore mit Paprika Geschnetzeltem.

Siesta vorbei besammelte man sich zum 98. Mal zum Seiligumpen am Pool. Es folgte eine Staffete an einem Dùnen Felsen - dabei musste man eine 15 Meter hohe und 45º geneigte Dùne erklimmen. Natùrlich meisterte man dies bravouròs und sogar Tscheggi hatte fast keine Mùhe - zumindest nicht beim Hinuterspringen.

Das Nachtessen genossen wir beim El Gaucho und ein jeder vertilgte 300 Gramm Fleisch - wie sich das nach anstrengender Arbeit gehòrt. Nun folgt der Ausgang - welchen wir aber seriòs verbringen werden, da wir morgen gegen den FC Dielsdorf ein Testspiel absolvieren werden.

...und nun zu den heutigen Award-Gewinnern:

Award Nr. 5 geht an den Hund:
Kopfvoran liess er sich in einen Plastiksack stecken, morgen wird er vielleicht gehàngt...

Award Nr. 6 geht an Simi:
Nach den gestrigen Schwierigkeiten braucht Simi statt fùnf nur noch vier Minuten, um die Ùbungen zu begreifen.

Award Nr. 7 geht an den Bus-Chauffeur:
Dieser fuhr 10km in Richtung Ost, obwohl das Trainingsgelànde sich in Richtung West befindet. Aber mit unseren Spanisch-Kenntnissen konnte wir die Sache sofort bereinigen.

Award Nr. 8 geht an Kùsche in Form von Krankenschwester Tscheggi, angefùhrt von der Medizin Abteilung Pràsi und Esser:
Die harten Eichenbeine wurde zu zarten Filet-Stengeln weich massiert.

Anti-Award Nr. 1 geht an Tinel:
Nach der Riesendùne beklagte Dinu leichte Leistenbeschwerden, sogleich musste er das Training abbrechen. Welch eine Schande fùr die bereits geleisteten Trainingsschufterei.

Anti-Award Nr. 2 geht an den Wettergott:
Zwischen 16.00 und 16.30 Uhr hatte es doch tatsàchlich fuer 15 Sekunden wie aus Kùbeln gegossen. Leider wurde es dann pùnktlich zum Trainingsbeginn wieder heiss...


Bericht 5

Obwohl sich gestern die meisten an die Vorgaben des Trainers gehalten haben, waren heute Morgen doch einige Mùde Gesichter zu erkennen. Dennoch waren wie bis anhin alle pùnktlich zum Morgenessen erschienen.

Wie immer fand das Seiligumpen am Pool statt - danach folgte das Rasentraining. Heute wurden speziell lange Pàsse, Standardsituationen und das Pressing im Hinblick auf das Spiel am Nachmittag geùbt. Fox hat scheinbar gestern unser Forum auch gelesen und hat heute Morgen doch wirklich dem lieben Hund fast erhàngt, indem er ihn am Halsband unsanft fùr gut und gerne 5 Minuten hin und her schwenkte. Wir haben dafùr gesorgt, dass der Hund noch lebt...

Wir freuten uns anschliessend riesig auf Tscheggi's Poulet-Schnitzel mit Reis an einer Zitronensauce serviert. Nur am Rande bemerkt, er hat sogar seine Mutter angerufen, um das Rezept fùr die 5-Sterne-Gourmet-màssige Sauce zu erhalten. Nachher ist aber auch Tscheggi ein Malheur passiert - Esser's Kaffeekocher wurde verbròsmelet...

Um 16.00 Uhr gings los zum Spiel gegen FC Dielsdorf.

Telegramm:
FC Hàrkingen - FC Dielsdorf 1:0 (0:0)
Tore: Ròtheli (Penalty) 93. Minute

Nach gutem Beginn des FC Hàrkingen kam der Gegner immer besser in Fahrt und hatte auch zahlreiche gute Chancen zu verzeichnen. Unsere Viererkette stand aber souveràn. Nach rund 20 Minuten musste Studi wegen einer Zerrung schon ausgewechselt werden - fùr ihn kam Tiger. Dieser verliess das Spiel aber ebenfalls bereits nach der ersten Halbzeit. Die Shakira-Schwùnge von gestern Abend haben seiner Leiste sehr zugesetzt.
In der zweiten Halbzeit wechselte sich Spielertrainer Lùdi ein und sorgte fùr Wirbel. So gelang es ihm in den Strafraum vorzustossen und der Gegner konnte ihn nur noch mittels Foul bremsen. Den anschliessenden Penalty versenkte Rouge souveràn 5mm am Torhùter vorbei.

Bemerkungen: Hàrkingen ohne Chàsli (stand im gegnerischen Tor und dirigierte seine Vorderleute meisterlich)... verriet er die Hàrkinger Taktik?

Die 1:0 Bruuse wurde dann gebùhrend gefeiert! Beim Torro Grill hat man sich wieder den Bauch voller Fleisch gestopft.

Leider kònnen wir heute fast nur Anti-Awards vergeben:

Award Nr. 9 geht an Pràsi:
Massierte heute vor und sogar wàhrend dem Spiel alle Leute fit!

Anti-Award Nr. 3 geht an Roli:
Er fùllte die Mannschaftskasse tùchtig, indem er T-Shirt und Ball vergass.

Anti-Award Nr. 4 geht an Fox:
Er erhàngte fast den von uns allen geliebten Hund.

Anti-Award Nr. 5 an Studi:
Er verletzte er sich und danach pfiff er als Schiri in der zweiten Halbzeit gegen seine eigenen Leute (man kònnte meinen, wir hàtten keine Medizin-Abteilung...)

Anti-Award Nr. 6 geht an Chàsli:
Er stand im Tor des Gegners und erschwerte so das Hàrkinger Spiel.


Bericht 7        

Den gestrigen Sieg haben wir bis in die frùhen Morgenstunden gefeiert. Man munkelte, der Nachmittag sei frei! Uns so st`rzte man sich in die Karaoke-Bar. Ein jeder gab sein Bestes - Beat sang seine obligaten Deutschen Schlager, Pàscu trumpfte mit 2 schwierigen englischen Liedern auf und Bùxe entzùckte die ganze Menschenschaar mit einer Kuschel-Rock Nummer. Dabei machte man sich tùchtig lustig...

Morgenessen zur Ùberraschung mit allen pùnktlich anwesend und ebenso das anschliessende Seiligumpen.

Heute absolvierte man das Rasentraining dezimiert. Tinel bekam mit Duros, Roli, Beat und Studi Gesellschaft am Massagetisch. Wàhrenddem die anderen 10 Menschen sich beim Footing von den gestrigen Strapazen erholten. Den Hund haben wir angebunden.
Heute stand wiederum ein taktisches Geplànkel auf dem Programm. Fast alle waren der Sache gewachsen...

Obwohl der Nachmittag zur freien Verfùgung stand mussten die obligatorischen Zeiten eingehalten werden - sogleich verpassten einige die abgemachte Zeit und fùllten demnach den Pott. Nach dem feinen Spaghetti-Plausch bei der Kùchencrew genoss man ein fròhliches von Beiz zu Beiz Gehen. Man machte sich entlang der Uferpromenade lustig und entzùckte diverse Menschen, weil man im einheitlichen CH-Nati-Dress vorbeischlenderte. Andere Leute verbrachten den Nachmittag schlafend - die Strapazen des gestrigen Ausgangs waren spùrbar!

Abends vertilgte man einmal mehr riesige Fleischhaufen im Papa Joe's.

Die heutigen Awards gehen an folgende Personen:

Award Nr. 10 geht an Karaoke-Gott Pàscu:
Dass er ein guter Torhùter ist wussten wir ja - aber dass er auch so gut Singen kann war uns allen neu!

Award Nr. 11 geht an Hund:
Er war heute ùberaus lustig und Beat unterhielt ihn mit Dompteur-Spielen...

Anti-Award Nr. 7 geht an Hally:
Trotz intensivem Training vermochte er eine Mannschaft aufzustellen, welche ohne Torhùter ein 4-4-3 spielt. Lùdi fragte sich nur ein bisschen...

Anti-Award Nr. 8 geht an Duros:
Wàhrend dem Lustig Machen entlang der Promenade skandierte Duri "Nàbelkràhe" - darauf erwiederte die Dame: "Lueg i Spiegu!" Tja - man kann nicht immer alles wissen... es hat auch Schweizer hier - zum Leidwesen von Duri!

Bemerkungen:
Schreiber wurde gerade vom Diktiergeràt alias Duri mit einer Gaswolke, welche aus Zwiebel, Knoblauch und Bohnenmischung bestand fein berieselt - man m`ge die sreibfeler veryeihen...

Nachtrag:
Gestrige Zuschauerzahl: 2 (Domingo und komischer Mensch auf Dach mit Filmkamera von Dielsdorf)


Bericht 8   



Im Bewusstsein um den freien Morgen hat man sich so richtig lustig gemacht. Das Zig Zags wurde so richtig gerockt! Einige sahen beim zu Bett gehen bereits die aufgehende Sonne.

Aufgrund der vorabigen Strapazen schliefen die Meisten bis in die Mittagsstunden. Doch pùnktlich zum Mittagessen erschienen alle. Wir genossen selbstgemachte Spàtzli mit Ragout. "nume chlii fein".

Es folgten diverse Einzelgespräche mit Trainer Lùdi, wàhrenddessen sich einige am Pool vergnùgten und die letzten Sonnenstraheln tankten.

Um 15.30 Uhr folgte der letzte Fototermin - ein Hollànder musste uns 8000-Mal fòtelen... und dies in diversen Trikots - Tenue-Fick à la Pràsi!

Anschliessend folgte das obligate Seiligumpen. Man trat danach - im Wissen um die Treppe - zum Strand. Dort absolvierte man einmal mehr die Treppe einbeinig, zweibeinig und andere dreibeinig! Schwitzend und lachend verschob man sich zur Dùnenlandschaft. Dort angekommen freuta man sich auf die altbekannte Riesendùne. Wiederum spurtete man den watend und hechelnd den Berg empor - wobei Pràsi und filmisch und fotomàssig festhielt. Motto: "Man kann sich auch springend lustig machen - nicht nur mit Alkohol".

Zum Ausklang des Trainings betrat man die nackten Badestrànde. Wie es sich fùr solch einen Ort gehòrt, trat man mit hàngenden Schwànzen zum Fototermin. Sogleich machte man sich auf ins Meer und genoss die 80 Meter hohen Riesenwellen.

Das Apero genossen wir an der Promenade, wobei einige in einen Brillenkaufrausch verfielen. Obwohl die Brillen bezahlt wurden, gerieten einige Schwarze Menschen in Aufruhr. Was war geschehen? ...man habe die Brillen nicht bezahlt (obwohl man dies tat!) Ein kniffliger Neger (Schwarzer) schnappte sich sogleich einen von unseren Bàllen und wollte davon rennen, doch der aufmerksame Lùdi sprang in hohem Bogen auf seinen Rùcken: Die Sache war gegessen und wir genossen das Bier weiter.

Nun machen wir uns lustig und geniessen unseren letzten Abend.

Wiederum verteilen wir heute ein paar Awards:

Award Nr. 12 geht ans Team:
Die ganze Woche hindurch wurde mit grossem Einsatz an unserem Ziel Klassenerhalt geschufftet. Wir sind bereit...

Anti-Award Nr. 9 geht an Simi:
Sehr wahrscheinlich wollte er den Bungalow-Schlùssel einer Schnesche zukommen lassen - doch der Schlùssel ging verloren - so mussten seine beiden Zimmergenossen auswàrts schlafen. Rouge wollte bei Duri schlafen, doch dieser hat ihn und den Kùhlschrank kaputt getschuttet.

Anti-Award Nr. 10 geht an Dinos:
Der Schwarze, welcher dunkler war als Beat wollte zweimal einkassieren. Es folgte ein Riesengestùrm --> Siehe oben: Lùdi als Rùckenbespringer. Der hellhàutige Schwarze wollte dann Tinel am Taxistand abpassen - so wurde dieser von der Mannschaft ins Bungalow eskortiert.

Liebe Grùsse - wir sehen uns am Sonntag pùnktlich zum Eis-Match! HOPP FCH - ALLES GEILI SIECHE!!!