Tagebuch Trainingslager 2. Mannschaft Benidorm 2017

Tagesbericht vom Freitag, 17. März 2017:

Bienvenidos!

Geschafft! Mit dem neunten und zehnten Training geht die intensive, aber geile Woche zu Ende. Aber wie gehabt alles der Reihe nach:

Den Ausgang verbrachte man getrennt, eine Gruppe versuchte im Casino ihr Glück und die andere vertrieb sich den Abend mit diversen Spielen in diversen Bars. Selbstverständlich waren aber am Morgen dann wieder alle fit und putzmunter, schliesslich stand nach dem Zmorge eine weitere Flankeneinheit an. Alt gegen Jung war dann eine sehr ausgeglichene Partie, in welcher Alt mit 4-3 die Oberhand behielt. Somit standen die Saurier vor dem Mittagessen bereits als Wochensieger fest. Die Jungen gratulieren an dieser Stelle! Nachmittags gestaltete man die Einheit locker: nochmals taktische Feinheiten besprechen, Jonglieren, Passübungen und am Ende ein legeres und abschliessendes Alt gegen Jung. Die nicht mehr ganz so intensive und verbissene Partie endete mit 3-2 für Alt. Diese Punkte wurden aufs Elfmeterschiessen übertragen, welchem Alt mit 8-6 den Deckel aufsetzte. Die Wochenwertung endet somit mit 7-4 für Alt. Heute Abend geht es nun in die Möste, schliesslich fallen zu unserem Glück bunter Abend und St. Patrick's Day zusammen... Guinness, ahoi!

Morgen schieben wir dann eine ruhige Kugel: ausschlafen, auschecken und ausspannen, bis wir vom Shuttle um 18.00h abgeholt werden. Danach wie üblich Heimflug nach Basel und Heimfahrt zurück ins Gäu. Danke schon im Voraus an Lori, der uns freundlicherweise wieder abholen wird.

Wie in den letzten Jahren verteilen wir auch 2017 verschiedenste Awards:

Der Pierre-Luigi Colina-Award für den parteiischsten Schiri geht dieses Jahr sicher nicht an Rouge, der heuer unerwartet fair pfiff. Ein paar kleine Spielmanipulationen hatte er dann aber doch drin...

Der Beni Huggel-Award für den überraschendsten Torschützen der Woche geht an Scudi. Einmal hat er sogar zwei Tore gemacht!

Der David Beckham-Award für den besten Penalty geht an Nützi. Immer gut, wenn man das "Ängeli" anvisiert und dann gefühlte 100 Meter darüber schiesst.

Der Mutter Teresa-Award für die wohltätigste Geste geht an Planet Switzerland, den Organisator unseres Trainingslagers. Man wurde mit Trikots, Überziehleibchen, Trinkflaschen und weiteren Goodies regelrecht überschüttet.

Der Unternehmer des Jahres-Award geht an alle Firmen, welche uns in irgendeiner Form unterstützen. Egal, ob spezifisch fürs Trainingslager oder in sonst irgendeiner Form, wir bedanken uns ganz herzlich für eure Unterstützung!

Den Ranjid-aus-How-I-Met-Your-Mother-Award für den besten Chauffeur teilen sich Lori und die diversen Mannen, welche uns jeweils zu den Trainingsplätzen fuhren.

Den Faultier-Award erhalten andere Teams, welche eigentlich nichts gemacht haben während sie hier waren. Wir und ein paar Nordländer haben uns den Arsch abgerackert, die anderen waren immer am Pool und beim Billard zu sehen. Vielleicht schneidet sich Rouge ja eine Scheibe ab fürs nächste Jahr...

Der Nintendo 64-Award für das beliebteste Spiel geht an Pokémon GO, welches rege genutzt wurde.

Der Fremdsprachen-sind-nicht-mein-Rechaud-Award geht an den jungen Herrn, der "one Pommes-Frites with Currysauce, please" bestellt hat und sich dann wunderte, warum ihn sein Gegenüber nicht verstand. Es sei ihm verziehen, er hat sich schliesslich Mühe gegeben. Und die Pommes hat er auch erhalten.

Der Man-of-Steel-Award geht an uns Maschinen. Meter gemacht, Sprints durchgezogen, Grätschen ausgepackt und Torchancen verwandelt ohne Ende. 

Der Knie-der-Nation-Award geht an unseren Capitano, dem wir gute Besserung wünschen. Dies gilt natürlich auch für alle Wehwehli und Boboli, welche sich die anderen Spieler zugezogen haben.

Der Opfer-Award geht an Mätthu, da er beim Spiel Busfahren zwei ganze Kartendecks durchspielen musste. 

Nun bedanken wir uns bei euch allen fürs Lesen und hoffen, dass ihr uns bald wieder am Spielfeldrand unterstützen werdet.

Hasta luego y adiòs

s'Zwöi

 

Tagesbericht vom Mittwoch/Donnerstag, 15. und 16. März 2017:

Bienvenidos!

Wie in den letzten Jahren üblich war gestern kein Bericht von uns zu lesen, da wir auf unserem Ausflug waren. Daher hier ein bitzeli längerer Bericht:

Rückblende. Am Dienstag hatte es nach den Trainings 3-1 für Alt gestanden, jedoch konnte Alt sogar am Spätabend noch einen Punkt verbuchen. Dies kam zu Stande, da Alt Jung im Bullenreiten herausforderte und die Jungen ihre Chance witterten. Nachdem beide Teams ihre Recken (Bäni und Bhend) auserkort hatten, stieg Bäni auf den Sattel und hielt sich für relativ lange Zeit auf dem Rücken. Bhend hatte dann (auf gleicher Schwierigkeitsstufe, natürlich...) den etwas kürzeren Atem. Ansonsten wie gehabt Ausgang supidupi, hat immer viele tolle Leute unterwegs hier! 

Leider startete der Mittwoch nicht wie jedes Jahr (spät und ohne Morgeneinheit) sondern mit einem weiteren Flanken- und Flügeltraining. Ein freier Tag hätte wohl allen gut getan, vor allem jedoch unserem Kapitän, dessen Knie sich je länger je mehr bemerkbar machte. Beim abschliessenden Unentschieden bei Jung gegen Alt konnte er glücklicherweise noch mittun, beim Paintball am Nachmittag passte er jedoch dann freiwillig. Alle anderen knallten sich mit Freuden Farbkügelchen an die Ränzen, Beine, Finger und Köpfe und hatten dabei sichtlich Spass. Kleine Randnotiz: beim nicht in der Gesamtwertung eingerechneten Paintball setzte sich Alt mit 4-2 durch. Als Nachtessen wählte man dann ein Lokal, wo es "e rächte Bitz Fleisch" gab, welcher dann auch megalecker war. Der Ausgang fiel dann etwas kürzer aus. Dies nicht, weil nichts los gewesen wäre (betrunkene Engländer/innen, welche Junggesellenabschied feiern hat es hier immer), sondern weil alle mal ein bisschen Regeneration nötig hatten. So war man ausnahmsweise schon um halb vier im Bett...

Das Training am Donnerstagmorgen verlief wie in den vergangenen Jahren und bestand aus einer Partie Fussballtennis. Normalerweise füllte dies die 90 Minuten, aber durch das 3-0 der Jungen war noch etwas Zeit übrig... So wurde das 3-0 in die abschliessenden Disziplinen übertragen und jeder Spieler trat dann zwei Mal im Shootout und einmal im Eltmeterschiessen an. Diese verliefen relativ ausgeglichen und so konnte Alt die Hypothek aus dem Fussballtennis nicht mehr umdrehen. Im Nachmittagstraining übte man weitere Varianten des Flügelspiels (heyeyey werden wir gut sein...!), jedoch musste unser Capitano leider verletzungsbedingt aussetzen. Wir hoffen, dass er morgen wenigstens bei einigen Übungen mittun kann, bei den Mätchli werden wir seine "Künste" wohl nicht mehr "bestaunen" können... Für die abschliessende Partie hatte Alt die Wahl, wie das Spiel angegangen werden soll. Sie entschieden sich für die Variante Unterzahl, was sich dann in der Endabrechnung leider nicht auszahlte. Durch die 2-4 Niederlage von Alt konnten die Jungen auf 4-5 verkürzen. Morgen dann die abschliessenden zwei Trainingseinheiten und die Entscheidung in der Wochenwertung!


Fragen und Antworten:

Gibts die heute auch?
Sicher. 

Was war das Ziel beim Paintball?
Eigentlich den Gegner zu treffen und damit zu eliminieren. Aber vor allem auch dem Trainer mitten ins Gesicht zu treffen.

Hat dies auch jemand geschafft?
Klar. Aber der Berichteschreiber spielt wohl nicht viel in der Rückrunde...;-)

Wird man hier auch mal grundlos angepöbelt?
Selbstverständlich nicht. Erst recht nicht, wenn man sich frühmorgens einen kleinen Imbiss gönnt. 

Wer fliegt statistisch gesehen am meisten aus den Bars?
Unsere englischen Freunde, natürlich. Gibt zwar wenige Ausnahmen, aber die Inselbewohner bilden die grosse Mehrheit.

Was heisst "e rächte Bitz Fleisch"?

Je nachdem, wen man fragt entweder 600g T-Bone-Steak, 300g Entrecôte, 300g Filet oder Pasta und gegrilltes Gemüse.

Warum schätzen die nicht-helvetischen Hotelbesucher uns Schweizer trotzdem?
Weil wir unsere Lieblingsmusik auch am Pool stolz präsentieren. Egal ob "d'Chatz", "Steiner Chilbi" oder "Fors fo dr Lueg", für (fast) jeden Geschmack hat es etwas dabei.

Wer ist im Normalfall der letzte, der heimgeht?
Nie eine Einzelperson, sind immer als Mannschaft geschlossen im Ausgang. Und sonst sicher nie der Trainer, der muss sich schliesslich noch intensiver auf die Trainings vorbereiten!

Bis morgen, Grüsse

Nötzi

 

Tagesbericht vom Dienstag, 14. März 2017:

Bienvenidos!

Sintflut vorbei! Die Taktik der Wetterfrösche ging nicht auf, uns wurde für heute ein Kunstrasenplatz zugeteilt. Aber zuerst der Reihe nach: da es schon im Verlauf des frühen Abends zu regnen aufhörte, machte es uns auch nichts aus, dass wir vom Taxi an der falschen Stelle ausgeladen wurden und gefühlte Ewigkeiten zu den Bars laufen mussten. Macht aber nix, konnten dann trotzdem noch bitzeli in den Bars und Clubs verweilen...

Nach dem Zmorge brachte uns der Chauffeur zum Kunstrasenplatz, welcher aus verdächtig viel Erde und Naturgras bestand. Wie angekündigt standen heute 3 gegen 3 und 4 gegen 4 auf dem Programm. Am Ende der Einheit stand dann die nächste Runde Jung gegen Alt an. Offenbar haben sich gestern im Kraftraum nur die Jungen verausgabt, da diese platt wirkten und so sang- und klanglos mit 1-5 den Kürzeren zogen. Nachmittags verlagerte sich der Fokus auf das Flügelspiel, welches in mehreren Übungen sukzessive aufgebaut wurde. Noch klappt nicht alles nach Wunsch, aber wir bleiben bis Ende Woche dran! Jung gegen Alt verlief am Nachmittag deutlich ausgeglichener, während einiger Zeit führte Jung mit 1-0. Nachdem man den Ausgleich hinnehmen musste, kam bei den Jungen Hektik auf; sie kassierten insgesamt vier Tore innert zwei(!) Minuten. Diese Hypothek erwies sich dann als zu gross und Alt konnte im Gesamtscore auf 3-1 davonziehen. Eigentlich stünde morgen der freie Tag und der alljährliche Tagesausflug an, aber durch das abgesagte Montagstraining findet am Morgen eine Einheit statt. Am Nachmittag folgt dann der verkürzte Ausflug: ein Nachmittag in der Paintball-Arena wird es sein. Wie gehabt morgen mehr...


Fragen und Antworten:

Gibt es Verletzte zu beklagen?
Glücklicherweise keine Gravierenden. Bei den meisten stellen sich allerdings schon erste Boboli und Wehwechen ein.

Wer hat eigentlich am Morgen das Tor für Jung erzielt?
Manuel "der Bomber" Scuderi!!!

Wieso hat der Trainer kein Ämtli?
Weil er in der Regel eine Aufgabe hat und nichtmal diese erledigen kann. Anekdote gefällig? Unsere Ballsäcke stehen im Materialraum neben denen von anderen Teams, aus diesem Grund haben sie ein Schloss dran. Aufgabe des Trainers: Verwaltung das Schlüssels. Gut gemacht, wenn man auf dem Trainingsplatz steht und kein Ballsack geöffnet werden kann, da der Trainer einen gewissen kleinen Gegenstand nicht bei sich trägt...

Falls es in einer Bar eine Lautstärkeanzeige hat, wie laut kann man "unauffällig" husten, niesen und andere diskrete Geräusche machen?
Theoretisch, wenn man es auf die Spitze treiben würde, käme man etwa auf 95 Dezibel. Besonders lustig soll dies sein, wenn andere Pubmenschen ein Fussballspiel gucken möchten.

Warum halten auf dem Foto auf der Facebookseite des FCH alle ihre Füsse ins Wasser?
Zwecks Regeneration, dänk. Bevor das Foti aufgenommen wurde, standen wir etwa zehn Minuten im angenehm warmen Wasser. Da dies allen so gut gefiel, wurde fürs Gruppenfoto das Sujet "Braungebrannte Mannen mit offenen Augen in warmem Wasser" verwendet.

Hasta mañana

s'Zwöi

 

Tagesbericht vom Montag, 13. März 2017:

Bienvenidos!

Ausgang auch am Sonntag supidupi! Egal ob Bar, Casino oder Imbissbude, es hat für jeden etwas dabei. Selbstverständlich waren aber alle trotzdem nach einem Fürobebier bereits um 22.00h wieder in den Federn. Schliesslich standen heute zwei Trainingseinheiten auf dem Programm - eigentlich... Da es ab dem späten Abend ohne Unterbruch wie aus Eimern schüttete, blieben die Plätze gesperrt. Den Morgen durfte man individuell verbringen, einen beträchtlichen Teil des Nachmittags verbrachte man unter Scudis geschulten Augen in der hoteleigenen Muckibude. Der heutige Bericht fällt daher etwas kürzer aus, im Gegensatz zum heutigen Ausgang. Diverse Meteorologen des Zwöi sagen vorher, dass der Rasen morgen früh auch noch gesperrt sein wird und man somit heute noch bitzeli länger auf der Gasse bleiben kann. Ihr (und wir) erfahren morgen, ob dieser Poker aufgehen wird...


Fragen und Antworten:

Wie steht es zwischen Jung und Alt?
Grundsätzlich noch immer 1-1, was für die Alten eher schmeichelhaft ausfällt. Die Jungen hätten heute klar mehr Dampf gehabt und wären auf 3-1 davongezogen...!

Weswegen fand heute wirklich kein Training statt?
Offiziell wegen Regens. Jedoch kann es gut sein, dass der Regen die Strafe dafür war, dass nicht jeder ausgegessen (oder eher ausgetrunken?!) hat. Wer es war, verraten wir an dieser Stelle nicht, jedoch sicher nicht der Trainer.

Wofür gibt man in Benidorm am meisten Geld aus?
Vielleicht im Ausgang, vielleicht beim Einkaufen, aber wahrscheinlich eher an den tuusig Automaten, Töggelikasten, Billardtischen und Airhockeyapparaten.

Wie geht es jenen, welche unter Magenverstimmung litten?
Alles wieder in bester Ordnung, schien nur eine halbtägige Sache zu sein.

Wie war es im Gym?
Huren geil, aber huren heiss. Bitzeli Luft wäre gut gewesen. So hat sogar Lüschu geschwitzt, was noch nie der Fall war!

Kann man hier gut seinen Junggesellenabschied feiern?
Offenbar ja, hat jeden Abend einen hier... Oftmals besteht dieser aus einer Gruppe aus fünf bis zehn sehr attraktiven, dezent geschminkten und braun gebrannten Engländerinnen.

Gibt es eigentlich auch Leistungsbeurteilungen im Breitenfussball?
Beim FC Härkingen schon. Und da diese bei allen sensationell ausfallen, gibt es für alle mehr Lohn! Die zusätzlichen Millionen werden allerdings gleich in Benidorm reinvestiert...

Wieso nennt man es "Trainingslager", wenn das zweite Training schon ausfällt?
Ruhig bleiben, keine Angst. Das Training wird am Mittwochmorgen nachgeholt und unser schöner freier Tag wird zu einem freien Nachmittag.

Hasta mañana

S'Zwöi

 

Tagesbericht vom Samstag/Sonntag, 11./12. März 2017:

Bienvenido!

Für einmal nicht frühmorgens sondern erst mitten im Nachmittag ging es los in Richtung Basel. Danke an dieser Stelle an unseren Fahrer Lori, auf dessen Dienste wir uns dann auch bei der Heimfahrt verlassen können. Die Anreise verlief normal und wie immer ohne grosse Vorfälle: Einchecken, Bier trinken, Flug nach Alicante, Bier trinken, Transfer nach Benidorm, Bier trinken. Durch die spätere Anreise konnten wir sogleich nach dem Zimmerbeziehen in den Ausgang, ein Aspekt des Trainingslagers, mit dem nicht immer alle vom Zwöi zufrieden waren. Dank vielen englischen Touristen ging am Samstagabend richtig die Post ab, wir sind gespannt, wie es dann unter der Woche aussieht. 

Wie üblich fand am Sonntagmorgen kein Training statt, schliesslich darf die Erholung auch nicht fehlen (besonders nach einem intensiven Ausgang). Ebenfalls wie gehabt bestand das Mittagessen aus einem reichhaltigen Buffet, welches manche mehr und andere weniger zu geniessen wussten. Das Nachmittagtraining begann dann eine Stunde später als ursprünglich geplant, dies wegen einem kleinen Organisationsproblem seitens der netten Dame unseres Veranstalters. Der Trainingsfokus lag dann auf dem Defensivverhalten im 1 gegen 1. Da wir dies sensationell im Griff hatten, erhöhte der Trainer die Spielerzahl und ging zum 2 gegen 2 über. Er hat dann gemeint, wenn wir weiterhin so sackstark sind, erhöhen wir morgen schon auf bis zu 4 gegen 4. Wie im Trainingslager üblich endete die Einheit mit dem klassischen Mätchli Jung gegen Alt. Nach einer 2-0 Führung von Alt stellte Jung das System um und glich die Partie mit einer Doublette binnen weniger Minuten auf 2-2. Bis zum Ende fielen auf beiden Seiten Tore in unregelmässigen Abständen, weshalb die Partie mit dem Gesamtscore von 4-4 zu Ende ging. Der Rest verläuft vorhersehbar: Znacht und ein, zwei Fürobebier. Morgen dann mehr...

Fragen und Antworten:

Weswegen gibt es diese Kategorie immernoch?
Weil man das Rad nicht jedes Jahr neu erfinden muss. Zudem soll der regelmässige Matchberichteleser nicht merken, dass die Texte gar nicht vom gleichen Mensch stammen...

Ab wann gilt man als dick?
Heikle Frage... Wenn man im Flugzeug aber die Gurtverlängerung angeboten bekommt ohne danach zu fragen, sollte dies etwas zu denken geben. (Natürlich niemand von uns, wir sind huren Maschinen!)

Wie ist der Gesundheitszustand in der Mannschaft?
Grundsätzlich gut, jedoch klagten vier von dreizehn Leuten über eine leichte Magenverstimmung.

Wie weit sind die Zimmer von der Rezeption entfernt?
Fünf Minuten Fussweg. Huren Riesenhotel!

Wer freut sich über unsere Anwesenheit?
Grundsätzlich natürlich jeder, da wir alles geile Siechen sind. Vor allem jedoch der Supermarkt gegenüber vom Hotel, diverse Beizen und huren feine Imbissbuden.

Hasta mañana.

s'Zwöi