Zurück auf der Siegerstrasse
FCH: Morgenthaler, Jäggi, Bhend, Haldemann, Renfer, Marbet, Henes, Ramseier, Pfluger, Ulrich, Stöckli.
Auswechselspieler: Scuderi, Lenz, Bösiger, Studer, von Büren, Lepore, Nützi
Tore: 3. 1:0 Stöckli (Jäggi), 12. 2:0 Henes (Ulrich), 26. Lepore (Pfluger?), 78. 4:0 Jäggi (Assistgeber dem Schreiber unbekannt, besser gesagt er hat ihn vergessen), 92. 5:0 Pfluger (Lepore?)
Im Spiel 1 nach der schwachen Leistung gegen Hägendorf (dieser Satz gilt als Matchbericht zum Spiel gegen Hägendorf. Mehr gibt’s leider nicht zu sagen. Wir waren nicht gut genug, um zu punkten. Der Matchberichteschreiber hatte leider bis Dienstagabend keine Zeit und dann keine Lust mehr sich was aus dem Ärmel zu schütteln. Danach war dann ja schon Mittwoch und dann schon Donnerstag, dann ging der Freitag mit schlafen drauf, weil unser geiles Eis den Solothurner Cupfinal gewonnen hat. Gratulation dafür. Am Samstag war dann schon wieder Fussball angesagt. Ich hoffe mal, das reicht an Ausreden. (Für alle Liebhaber des Wörtchens "dann", gern geschehen!) Wer noch mehr will (also Ausreden), soll selber kreativ werden und sie an folgende Mailadresse schicken: szwöi@szwöihärkingen.org unter den kreativsten Köpfen verlosen wir ein paar durchgeschwitzte Einlaufleibchen, die bitte gewaschen eine Woche später wieder zurückgebracht werden) waren wir gewillt, ja gezwungen wieder auf Kurs zu kommen, wollten wir weiterhin etwas mit dem Aufstieg zu tun haben.
Bereits in der dritten Minute war es Stöckli, der eine hübsche Kombination zum 1:0 abschloss. Kurze Zeit später konnte sich die Härkinger Bank ein weiteres Mal freudig erheben, als Henes (bei seinem Startelfdebut) nach Vorarbeit von Ulrich nur noch einzuschieben brauchte. Und in diesem Tempo ging es weiter. Härkingen verzeichnete weiter gute Chance und Lepore traf in der 26. Minute zum 3:0-Pausenstand. Nach der Pause war der FCH etwas weniger konsequent bei der Sache, man wurde etwas ungenauer und es schien so, als wollte nun jeder mal ein Tor schiessen (ausser Nützi, der ist dafür irgendwie zu lieb). Die Kestenholzer konnten daraus aber kein Kapital schlagen, Morgenthaler im Tor vom Zwöi erlebte einen richtig ruhigen Nachmittag. So ging es dann bis zur 78. Minute als Jäggi in die Hosen musste, um auf 4:0 zu stellen. In der Nachspielzeit war es dann Eis-Leihgabe Pfluger, der seine sehr starke Leistung mit einem persönlichen Treffer abrundete. Damit endete das Spiel mit 5:0, einer erleichterten Mannschaft und der Gewissheit (glaube ich, ohne aber genau zu wissen, ob es denn auch stimmt, falls Olten und Dulliken es nicht schaffen, in der 2.Liga Inter zu bleiben), dass wir den Aufstieg weiter in den eigenen Füssen haben.
Fragen und Antworten
Wie viele Spiele muss s’Zwöi auf dem Weg in die 4.Liga noch gewinnen?
2
Wie viele Spiele hat s’Zwöi denn noch?
2
Kann man wirklich was gewinnen, wenn man kreative Ausreden für den fehlenden Matchbericht erfindet?
Steht ja, lesen hilft.