Kanterniederlage gegen Egerkingen
FCH: Bättig, Nützi, Weilenmann, Scuderi, Bösiger, Marbet, Berger, Nünlist, Müller, Ulrich, Stöckli.
Auswechselspieler: Künzli, Ramseier, Henes, Markicevic, Studer, Rötheli M., Wyss L.
Tore: 4. 0:1 Egerkingen, 18. 1:1 Müller, 37. 1:2 Egerkingen, 39. 1:3 Egerkingen, 47. 1:4 Egerkingen, 58. 2:4 Henes (Ulrich), usw. usf. in der 89. Minute dann noch Marbet zum 3:7 Schlussstand auf Pass von Nünlist.
Ja, was soll man denn da sagen. Das Resultat spricht eigentlich eine deutliche Sprache. Wir waren doch um Klassen schlechter als unser Gegner. Oder positiver: leck, konnten die tschutten. Unsere einzige Chance war es, den Gegner zu zermürben, in dem wir konsequent verteidigen und die Gegner in Zweikämpfe verwicklen. Leider gelang das vor allem am Anfang nicht und so war das 0:1 bereits sehr früh Tatsache. Danach konnten wir uns etwas fangen und kamen dann auch mit einem herrlichen Lob zum Ausgleich. Danach wurde Egerkingen wieder stärker und wir bauten ab. Der Rückstand mit zwei Toren zur Pause war aber doch etwas Pech. Zuerst ging ein Freistoss an der Mauer vorbei ins Tor und beim 1:3 stand der Egerkinger doch sehr weit im Offside.
Letzendlich hätte das aber wohl auch keinen Unterschied ausgemacht, Egerkingen war an diesem Tag einfach zu stark. Auf das kurze Aufbäumen unsererseits nach dem 4:2 reagierten die technisch beschlagenen Egerkinger mit einer herrlichen Freistosskombination. Was will man denn da machen? Ein wenig Resignation war nach dem Schlusspfiff und dem sehr deutlichen Resultat spürbar.
Fragen und Antworten
Ja, was kann man denn machen bei so einem Spiel?
Naja, die taktischen Änderungen während des Spiels haben leider kaum Früchte getragen und dso bleibt nur eines zu sagen: Vergessen und vorwärtsschauen.
Ist das letze Woche angekündigte Buch des Berichteschreibers nun fertig?
Nein, leider hat sich der nette Innenverteidiger der Egerkinger (nett hauptsächlich darum, weil er vor dem 1:1 von Mirco den Ball vertändelte. Danke dafür) bereit erklärt, mit ein paar Härkinger, die hier nicht genannt werden wollen, den Berichteschreiber am Abend in den Ausgang mitzunehmen und so ist das Buch nicht fertig geworden.
Wie geht es nun weiter?